Thema Eiswurf/Einfall bei Windkraftanlagen | 26.12.2024
„Windrad-Eiswurf – Lebensgefahr“
Wird oder muss der Naturpark Westliche Wälder dann künftig im Winter von November bis März gesperrt werden ?
Schauen Sie sich das Video aus anderen Bayerischen Wäldern mit Windrädern an.
Eiswurf an Windkraftanlagen existiert, auch wenn die Betreiber das manchmal kategorisch abstreiten. Das Video dokumentiert an vier Tagen im Dezember 2024 den Eiswurf von modernen Windrädern im Landkreis Pfaffenhofen a. d. Ilm. Das Märchen vom nichtexistenten Eiswurf ist damit widerlegt. Bei den entsprechenden, im Winter häufigen Wetterlagen, besteht Lebensgefahr in Windparks. Wenn die Ausbauplanungen der Windkraft vor allem in den Wäldern Bayerns realisiert werden, sind vermutlich die Naherholungsgebiete mit Windrädern großflächig im Winterhalbjahr zu sperren.
Quellen: TV Ingolstadt (ab min 4:20)
von Dr. Peter F. Mayer| 10.03.2025
„Giftige Rotorblätter von Windrädern als Zeitbomben“
Der Abrieb von Mikroplastik am Rotorblatt der Windräder ist enorm. Eine weitere Studie weist diese Gifte bereits in Meeres- und Wildtieren nach. Windturbinenblätter werden aus Glasfaser hergestellt, die mit Epoxidharz imprägniert wird, um sie zu verstärken. Epoxidharz enthält 30–40 % Bisphenol A. Ergebnis: Der Feinstaub, der durch die Erosion von Windturbinenblättern entsteht, enthält daher einen hohen Anteil an Bisphenol A. Es reicht schon ein Bruchteil eines Gramms, um einen Liter Wasser zu vergiften 1 kg BPA reicht aus, um 10 Milliarden Liter Wasser zu verunreinigen. Das sind 10.000.000.000 Liter. Seit 2017 empfiehlt die WHO, dass Trinkwasser maximal 0,1 Mikrogramm BPA pro Liter enthalten sollte. Das entspricht 0,0000001 Gramm pro Liter Wasser.
Die Studie „Erosion und Verschmutzung durch die Rotorblätter von Windkraftanlagen“ als PDF im Anhang: hier als PDF zu lesen
Hier der komplette online Artikel zum lesen
Bildquelle: https://tkp.at/
RWE und EON | FOCUS-online-Redaktion | 17.03.2025
„Deutschlands größte Energie-Bosse sprechen Klartext zu den Klima-Milliarden“
Selbst die Chefs von RWE und EON sprechen klare Worte !
Krebber warnt davor, dass der Bau neuer Stromtrassen und Offshore-Windparks an falschen Standorten die Kilowattstunde unnötig verteuern könnte. Denn: Aktuelle Prognosen zeigen, dass der Stromverbrauch bis 2030 nicht auf die politisch angestrebten 750 Terawattstunden, sondern eher auf 600 Terawattstunden steigen könnte. Diese Fehleinschätzung führt dazu, dass der Netzausbau in vielen Bereichen überdimensioniert ist und Kosten in dreistelliger Milliardenhöhe verursachen kann.
Hier der komplette online Artikel zum lesen
Berechnungen Windkraft | 08.11.2024
„Windräder in Bayern ohne Subventionen eine Minus-Geschäft“
Haben Sie sich auch schon mal gefragt, warum Windenergieanlagen so „verlockend“ hoch subventioniert werden ? Bayern gilt als windschwache Region. Deshalb bekommen Windenergieanlagen-Betreiber in Bayern 55% noch höhere Subventionen als in anderen Teilen Deutschlands.
Sehen Sie sich dazu eine kurze Rechnung an, die zeigt, dass Windenergieanlagen in Bayern NUR durch unsere Steuergelder/Subventionen ein lukratives Geschäft sind. Jeder gute Geschäftsmann/Grundstücksbesitzer sollte mit der Sorge, dass die Subventionen gestrichen werden, die Finger davon lassen.
(siehe Streichung der Subventionen für E-Mobilität oder Biogasanlagen)
Selbst Friedrich Merz sagte in einem Interview bei Maybrit Illner im November 2024, dass Windkraft nur eine Übergangslösung ist. Diese Windräder seien hässlich und passen nicht in unser Landschaftsbild. Sehen und Hören Sie selbst.
Video: Quelle
Hier die Berechnungen zur desaströsen Windkraftbilanz:
Hier können Sie das Dokument im PDF-Format lesen.
Windkraft-Befürworter formieren sich in Bobingen
Zum ersten Treffen im Laurentiushaus kamen mehr als 50 Interessierte.
Von Elmar Knöchel | 25.03.25
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Unser Statement dazu:
Wir, die Aktionsgemeinschaft KEIN WINDPARK IM NATURPARK WESTLICHE WÄLDER, begrüßen diese Bewegung sehr. Denn das ist die demokratische Basis, um miteinander ins Gespräch zu kommen und allen Seiten ein Gehör zu geben. Der Initiator dieser Windkraft-Befürworter im Naturpark, ist Herr Lukas Geirhos, Bobinger Stadtrat der Fraktion Die Grünen. Mutig, sich als Stadtrat diesem Interessenskonflikt auszusetzen. Wir freuen uns, auf einen konstruktiven Austausch.
Windkraftkrise – Die bröckelnde Fassade der Windkraftbranche
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Quelle 28.03.2025
Windparks führen zu Rückgang der Bodenfeuchtigkeit – Studie
Eine Studie hat ergeben, dass Windparks einen „signifikanten“ Einfluss auf die Bodenfeuchtigkeit haben und die Bodenaustrocknung in Grünlandgebieten verstärken können, was sich wiederum auf die Ökosysteme auswirkt.
- 24. März 2025
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Quelle 24.03.2025
Mahnfeuer
Samstag, den 15.03.2025
Wo: 18:00 in der Mariengrotte, Maria Vesperbild
Wann: Samstag, den 15.03.2025
Wer: Dr. Menzinger, Bgm. Wetzel, Bgm. Kling, Landrat Dr. Reichart
Zum geplanten Windpark zwischen Maria Vesperbild und Ziemetshausen:
Gegenwind von Seehofer: Früherer Ministerpräsident fordert politisches Umdenken bei Windkraft
Er halte sich seit seinem Rückzug aus der Politik mit öffentlichen Stellungnahmen bewusst zurück. Nur wenn es wirklich wichtig sei, beziehe er Stellung, versichert Horst Seehofer.
Denn: Man dürfe es nicht zulassen, dass eine paradiesische Gegend durch Windkraft-Politik ohne „Augenmaß“ für „Mensch und Natur irreversibel beschädigt wird“.
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Quelle 05.03.2025
„Windräder abbauen, weil sie hässlich sind“: So sieht Merz’ Energiewende aus
Er halte sich seit seinem Rückzug aus der Politik mit öffentlichen Stellungnahmen bewusst zurück. Nur wenn es wirklich wichtig sei, beziehe er Stellung, versichert Horst Seehofer.
Denn: Man dürfe es nicht zulassen, dass eine paradiesische Gegend durch Windkraft-Politik ohne „Augenmaß“ für „Mensch und Natur irreversibel beschädigt wird“.
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Katastrophale Auswirkungen von Windkraftanlagen auf die Natur
Grüne Politik
- 2000 weitere Wind-Industrie-Anlagen möchte Ministerpräsident Winfried Kretschmann in Baden-Württemberg haben, um die #Energiewende und die #Klimaneutralität zu schaffen.
Das meinte Herr Kretschmann bei seinem Besuch in Vogt anlässlich seiner Wahlkampfveranstaltung mit Agnieszka Brugger am 21. Februar 2025.
Quelle: https://t.me/ProAltdorferWald
„Eingekreist“ von Windrädern? Sorgen in schwäbischer Gemeinde
Quelle: BR24, 04.02.2025, 16:33 Uhr, von
Der Gemeinderat von Ziemetshausen hat einstimmig den Bau einer großen Windkraftanlage abgelehnt. Der Bürgermeister fürchtet, der schwäbische Ort könne davon regelrecht „eingekreist“ werden. Der Investor sieht sich zu Unrecht an den Pranger gestellt.
Ende Januar hat das Rathaus Ziemetshausen über Pläne eines Windkraftbetreibers informiert, der demnach 37 Anlagen rund um die schwäbische Gemeinde errichten wolle, mit einer Höhe von 266 Metern. Entstehen könne, an vier Standorte verteilt, einer der größten Windparks im süddeutschen Raum. Das sorgte bei vielen Bürgern für große Sorgen. Am Montagabend lehnte der Gemeinderat das Projekt ab.
Bürgermeister Ralf Wetzel (CSU) befürchtet, von Anlagen regelrecht „eingekreist“ zu werden und sorgt sich auch um das Orts- und Landschaftsbild, gerade im Hinblick auf den historischen Wallfahrtsort Maria Vesperbild.
Gemeinderat einstimmig gegen Windkraftpläne
Bei der Gemeinderatssitzung am Montag war der Saal bis auf den letzten Sitzplatz gefüllt, manche Bürger standen sogar in den Gängen. Bürgermeister Wetzel zeigte mit einem Beamer simulierte Bilder, wie die Windräder in der Umgebung von Ziemetshausen aussehen könnten. „Das darf doch nicht wahr sein“, so ein Zwischenruf aus dem Publikum.
Eine halbe Stunde später votierten die Gemeinderäte einstimmig gegen das Projekt. Auch, weil es in den geplanten Vorranggebieten Raubvögel, Fledermäuse und andere schützenswerte Arten gebe. Doch noch etwas anderes störte die Gemeindevertreter: Der Investor habe seine Pläne zwar mit dem Besitzer der Grundstücke, aber nicht mit ihnen abgestimmt.
Betreiber: Planungen waren noch nicht spruchreif
Der Betreiber der geplanten Anlage verteidigt sich. Die Öffentlichkeit sei bislang bewusst nicht informiert worden, weil noch viel unklar sei. „Wir planen zum Beispiel inzwischen nicht mehr mit 37, sondern mit 26 Anlagen“, sagt Thorsten Wehner von der Altus renewables GmbH, die jeweils zur Hälfte den Stadtwerken Mainz und Wiesbaden gehört. Die Zahl der Windräder könne sich nach weiteren Untersuchungen und Windmessungen noch deutlich nach unten korrigieren, ergänzt Projektleiter Thomas Held: „Vielleicht landen wir am Ende bei nur bei 15 Anlagen.“
„Danach können wir auch erst eine finanzielle Bürgerbeteiligung ausrechnen und eine entsprechende Summe nennen“, so Wehner. Wenn alle Rahmenbedingungen feststehen, soll eine ausführliche Informationsveranstaltung für die Bürger folgen.
Regionen zuständig für Windenergie-Flächen
Die Bundesländer müssen nach dem Windenergieflächenbedarfsgesetz einen bestimmten Teil ihrer Fläche für Windenergie ausweisen. 1,8 Prozent sind das in Bayern bis Ende 2032. Regionale Planungsverbände, also Zusammenschlüsse aus Städten, Gemeinden und Landkreisen in einer Region, kümmern sich um die Umsetzung.
Ziemetshausen rüstet sich für juristischen Kampf
Ziemetshausen hat unterdessen einen Rechtsanwalt eingeschaltet. Die Gemeinde möchte, dass Maria Vesperbild komplett aus den Vorranggebieten des noch nicht rechtskräftigen Regionalplans herausgenommen wird und somit dort keine Windkraftanlagen mehr entstehen können. Zudem solle der Betreiber alle bereits gestellten Anträge zurücknehmen. Ob es letztlich zu einer juristischen Auseinandersetzung kommt, ist völlig offen.
Quell-Artikel: hier lesen
Familie erlebt Horror durch Windkraftanlagen
WINDKRAFTMARTYRIUM
Schwäbische Alb 2018
- „Wir sind etliche Male weggefahren und haben einfach irgendwo auf der Wiese oder im Auto geschlafen“.
- Den gesundheitlichen Zustand hat die Familie lange nicht mit den #Windkraftanlagen in Zusammenhang gebracht.
- Ich war immer recht sportlich, war bei der Bundeswehr Gebirgstruppe… Der Blutdruck war sehr hoch. Die Medikamente waren nicht einzustellen.“
- „Unsere anderen Tiere… wir haben Schafe, Ziegen, Hühner, Kaninchen. Wir haben uns irgendwann gewundert, warum die nicht mehr trächtig geworden sind, Lämmer und Kitze. Wenn dann doch mal eins gekommen ist, dann ist es nicht recht gewachsen… oder mal tot dagelegen…“
- „Die Hühner, 2-jährig, sind zum Teil einfach umgefallen.“
- Die Familie war Neuem und Nachhaltigem gegenüber sehr aufgeschlossen, sahen Windkraft neutral. Bei den Behörden haben sie um Unterstützung und Hilfe gebeten, sind aber ins Leere gelaufen. Dann fassten sie den schweren Entschluss ihr Heim aufzugeben.
Welt: Dunkelflaute in Deutschalnd
kein Wind, keine Sonne, kein Strom
Die aktuelle Dunkelflaute in Deutschland hat dramatische Folgen. Die Strompreise sind auf ein Rekord Niveau gestiegen, und viele Betriebe mussten ihre Produktion drosseln oder sogar einstellen. Die Dunkelflaute, eine Phase mit wenig Wind und wenig Sonne, hat die Stromversorgung aus erneuerbaren Energien nahezu zum Erliegen gebracht. Dies hat zu einer enormen Abhängigkeit von Stromimporten geführt, was die Preise weiter in die Höhe treib
Spiegel-TV: Raubau an der Natur
Windkraft-Hysterie
Der Bau und Betrieb von Windkraftanlagen führt zu massiven Eingriffen in natürliche Lebensräume, was zu einem Verlust an Biodiversität und zur Zerstörung von Lebensräumen für viele Tierarten führt. Besonders betroffen sind Vögel, Insekten und Fledermäuse, die durch die Rotorblätter getötet werden können. Zudem beeinträchtigen die Anlagen das Landschaftsbild und verursachen Lärmbelästigungen, die sowohl die Tierwelt als auch die Anwohner stören.
Trümmersuche auf dem Feld
Kontamination der Ackerböden
Nach einem Windrad-Unfall sammelt eine Fachfirma auch kleinste Splitter ein wegen Kontamination der Ackerböden, da ansonsten die Böden verseucht sind
Hier den Bericht lesen…
Giftige Rotorblätter
Abrieb-Kontamination in Luft & Boden
Eine oft übersehene Gefahr ist der giftige Abrieb, der von den Rotorblättern der Windkraftanlagen ausgeht. Dieser Abrieb setzt schädliche Partikel frei, die sowohl den Boden als auch die Luft belasten. Die toxischen Substanzen gelangen in die Nahrungskette und somit Pflanzen, Tiere und letztlich auch den Menschen gefährden. Hören Sie sich dazu den wissenschaftlichen Referentenbeitrag an.